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Adaptive blendfreie HD-ScheinwerferIn diesem Projekt werden Signalverarbeitungsalgorithmen für hochauflösende Scheinwerfer entworfen und echtzeitfähig auf verschiedenen Hardwareplattformen implementiert. Durch die adaptiven Scheinwerfersysteme wird unter Anderem eine Blendung von Verkehrsteilnehmern verhindert und die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2024Laufzeit: 2017-2024
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"Hören mit Licht" - Entwicklung der Implantat-Elektronik für das optische Cochlea-ImplantatIn diesem Projekt wird die Implantat-Elektronik für ein 64-kanaliges optisches Cochlea-Implantat entwickelt. Am IMS liegt der Schwerpunkt auf einer integrierten Schaltung zur Ansteuerung von Laserdioden-Arrays, die in ein elektronisches Gesamtsystem mit drahtloser Energie- und Datenübertragung eingebunden wird.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger Blume, Prof. Dr.-Ing. Bernhard WichtTeam:Jahr: 2024Laufzeit: 2023-2025
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KI-RISC-V für Harsh EnvironmentsAufbauend auf dem Erfolg des ersten RISC-V Projekts am IMS, bei dem ein hochperformanter Prozessor für extreme Temperaturen bis 200°C entwickelt wurde, zielt das Folgeprojekt auf eine Erweiterung der bisherigen Architektur ab. Der neue Fokus liegt auf der Integration eines spezialisierten KI-Accelerators, der klassische Machine-Learning-Operationen effizient beschleunigen soll.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2024Laufzeit: 2024-2027
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GreenMLThe project "GreenML" aims to exemplify a holistic AI design process by the highly efficient and resource-optimized implementation of essential FAS functions like object detection, object classification, and scene contextualization on particular hardware. Deep Learning (DL) has become a central approach for modern AI applications. Even though energy-efficient DL has become a target in research, currently isolated solutions are often created that do not unleash the full potential for resource-efficient AI. In this project, we will focus on a holistic approach: from hardware to efficient coding and transfer of data and models to dynamic and resource-adaptive software to enable multi-criteria optimization of all facets of an AI-enabled system. As an example, we demonstrate the potential of this approach using the scenario of a modern driver assistance system (FAS). With about 67 million registered vehicles and increased e-mobility, saving required energy by combining efficient algorithms, communication, and hardware is urgently needed. Our "Green Assisted Driving" project addresses different energy consumption, safety, and flexibility metrics. The consortium combines low-power hardware, learning of efficient representations from large data sets, hyperparameter optimization, and network design using AutoML, as well as methods of transfer learning, semi-supervised learning, and network pruning to prototype highly efficient and dynamically controllable models on a FAS. and demonstrate the savings potential of a holistic approach.Leitung: Prof. Dr.-Ing. habil H. BlumeTeam:Jahr: 2023Laufzeit: 2023-2026
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EcoMobilityIn dem europäischen Projekt "EcoMobility" wird das IMS zusammen mit 46 Partnern aus ganz Europa autonomes Fahren nachhaltiger, intelligenter und sicherer gestalten. Der Fokus des IMS liegt dabei insbesondere auf der intelligenten Planung von Tasks auf heterogenen Prozessorsystemen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger Blume, M.Sc. Matthias LüdersTeam:Jahr: 2023Förderung: KDT JULaufzeit: 2023-2025
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KISSKI - KI-Servicezentrum für sensible und kritische InfrastrukturenDer zentrale Ansatz in KISSKI ist die Forschung an KI-Methoden und deren Bereitstellung mit dem Ziel ein hochverfügbares KI-Servicezentrum für kritische und sensible Infrastrukturen mit dem Fokus auf die Felder Medizin und Energie zu ermöglichen. Das Fachgebiet Architekturen und Systeme ist hierbei mit einer Entwurfsraumexploration für heterogene Hardwarearchitekturen, insbesondere FPGA-Plattformen, beteiligt.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2022Laufzeit: 2022-2027
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RISC-V für Harsh EnvironmentsIn Kooperation mit einem Industriepartner wird ein RISC-V Prozessor entworfen, der auch unter den besonderen Bedingung eines Harsh Environments zu Höchstleistung fähig sein soll. Die besonders für Hochtemperaturumgebungen ausgelegte Technologie ist auf Grund der notwendigen Schutzmaßnahmen nicht sonderlich schnell. Dennoch soll eine Zielfrequenz von bis zu 200MHz erreicht werden. Hierfür werden besondere Architekturen eingesetzt und auf diese Vorgaben angepasst.Leitung: Prof. Dr.-Ing. habil H. BlumeTeam:Jahr: 2021Laufzeit: 2021-2025
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ZuSE-KI-mobilFür Zukunftsaufgaben wie das autonome Fahren oder Industrie 4.0 müssen immer größere Mengen an Daten von einer steigenden Anzahl von Sensoren mit Hilfe komplexer Algorithmen und künstlicher Intelligenz (KI) in kürzester Zeit analysiert werden. Die entsprechenden Prozessoren müssen aber nicht nur bei der Rechenleistung, sondern auch hinsichtlich Energieeffizienz, Zuverlässigkeit, Robustheit und Sicherheit hohe Anforderungen erfüllen, die über aktuelle Möglichkeiten weit hinausgehen. Die ZuSE-Projekte des BMBF sollen den dringenden Bedarf der Anwenderbranchen an zukunftsfähigen, vertrauenswürdigen Prozessoren decken, die auf ihre spezifischen Aufgaben zugeschnitten und hoch performant sind.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2020Förderung: BMBFLaufzeit: Mai 2020 - Dezember 2025
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ZuSE-KI-AVF - Anwendungsspezifischer KI-Prozessor für die intelligente Sensorsignalverarbeitung im autonomen FahrenInnovative Fahrerassistenzsysteme erfordern neue, leistungsfähige Hardwareplattformen, die in der Lage sind, hochauflösende und mehrdimensionale Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten. Vielfältige Sensorik wie Kamera, Lidar oder Radar führt zu deutlich voneinander abweichenden Anforderungen, denen mit anwendungsspezifischer Hardware begegnet werden kann. Mit dem Ziel der Entwicklung einer solchen Hardware auf Basis einer skalierbaren und flexibel programmierbaren Architekturplattform hat das IMS erfolgreich an der ZuSE-Ausschreibung des BMBF zu Themen der künstlichen Intelligenz teilgenommen. In der Rolle der Projektleitung arbeitet das Institut in einem Konsortium an einer Open-Source Vektorprozessorarchitektur, die sich besonders für ressourcenintensive KI-Algorithmen eignet. Durch die vertikale Verarbeitung von Datenvektoren und komplexe Adressierungsmodi können neuronale Netze effizient berechnet werden. Für den Einsatz als Embedded-IP-Core in kommerziellen SoCs werden zudem Aspekte der funktionalen Sicherheit und IP-Security betrachtet. Auch die Entwicklung eines Compilers und eines effizienten Speichercontroller sind Teil des Projektes ZuSE-KI-AVF. Das IMS entwickelt an der Systemarchitektur, der Konzeption und Implementation von Algorithmen wie der Verarbeitung von Lidar-Punktwolken sowie einer Demonstration der Architektur auf Basis einer FPGA-Beschreibung.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2020Förderung: BMBFLaufzeit: Oktober 2020 - März 2025
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BECCAL-IIDas Institut für Mikroelektronische Systeme unterstützt im Rahmen des bilateralen BECCAL-I Projekts von DLR und NASA den Aufbau einer Experimentplatform für atomoptische Experimete an Bord der Internationalen Raumstation (ISS). Dabei werden Plattformen und Algorithmen für die digitale Signalverarbeitung unter Weltraumbedingungen entwickelt und evaluiert.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2020Laufzeit: 2022-2023
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Cluster of Excellence Hearing 4 All 2Das Cluster of Excellence ist eine interdisziplinäre Kooperation zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Medizinischen Hochschule Hannover und der Leibniz Universität Hannover. Durch diese einzigartige Kooperation können Ergebnisse aus der Algorithmischen und Medizinischen Forschung direkt in die Entwicklung von Demonstratoren und Prototypen einfließen. Der Schwerpunkt des IMS liegt dabei auf der Entwicklung und Forschung im Bereich der Echtzeit Signalverarbeitung von EEG Signalen (CereBridge) und der Beschleunigung von Neuronalen Netzen für extrem effiziente Hörgeräte Prozessoren.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2019Laufzeit: 2019 - 2025
Abgeschlossene Projekte
Analog/Mixed-Signal-Entwurf
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Multi-Energy Harvesting (MEH) - Flexible Plattform für Energiesammelsysteme für die GebäudeautomationIm Rahmen des Projektes wird ein Plattformkonzept für Komponenten intelligenter Gebäudeautomationssysteme entwickelt, das als Grundlage zukünftiger Sensoren und Aktoren der nächsten Generation dient. Charakteristisches Merkmal bei diesem Plattformkonzept ist der besonders geringe Energiebedarf und gleichzeitig die besonders niedrige Versorgungsspannung. Diese Merkmale ermöglichen in Kombination mit dem Energieernten aus unterschiedlichen Quellen (Multi-Energy-Harvester) einen längeren Betrieb mit weniger Batteriezellen im Vergleich zu bestehenden Systemen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, Prof. Dr.-Ing. B. Wicht, apl. Prof. Dr.-Ing. G. Payá VayáTeam:Jahr: 2019Förderung: BMBFLaufzeit: Oktober 2018 - März 2021
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GEBO - HochtemperaturelektronikIn diesem Projekt wird der Entwurf von Mixed-Signal-Schaltungen zur Signalverarbeitung unter Hochtemperaturbedingungen erforscht. Dazu werden sowohl geeignete Schaltungstechnologien zur analogen Ansteuerung von Sensoren als auch Architekturen zur digitalen Signalverarbeitung untersucht, die an die Anforderungen von Hochtemperaturtechnologien angepasst sind.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Laufzeit: 2009-2011
Biomedizintechnik
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D-Sense-DLIm bereits abgeschlossenen biomedizintechnischen Kooperationsprojekt "D-Sense" wurde ein mobiles Diagnose-System zur Beurteilung der sensomotorischen Regulationsfähigkeit von Sportlern entwickelt. Dieses System aus mehreren Inertialsensoren und speziell entwickelten Algorithmen erlaubt es, verschiedene sensomotorische Testverfahren ohne Anleitung durch einen geschulten Tester selbst durchzuführen. Ziel des aktuell genehmigten Folgeprojekts D-Sense-DL ist es, im Vorfeld der Markteinführung die Validität dieses Systems im Vergleich zu klassischen Messmethoden derselben Testverfahren zu untersuchen. Hierzu wird eine erweiterte Probandenstudie mit einem im Vergleich zum letzten Projekt noch weiter verbesserten Testsystem durchgeführt.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2020
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Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP)Im Projekt Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP) wird ein neuartiger Hörgeräteprozessor konzipiert, entwickelt und gebaut, der sich trotz seiner einfachen Programmierbarkeit und der drahtlosen Bluetooth-Schnittstelle durch eine geringe Leistungsaufnahme und hohe Rechenleistung auszeichnet.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2018Förderung: BMBFLaufzeit: April 2018 - Juni 2022
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Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP)In the Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP) project, a novel hearing aid processor is designed, developed and built which, despite its simple programmability and wireless Bluetooth interface, is characterized by low power consumption and high computing power.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2018Förderung: BMBFLaufzeit: April 2018 - Juni 2022
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Efficient Real-time Processing of EEG-SignalsEin Brain-Computer-Interface (BCI) ist ein System, welches auf Basis von Messungen der Aktivität des Zentralnervensystems Signale zur Ansteuerung eines artifiziellen Systems erzeugt, um beispielsweise bestimmte Aufgaben des menschlichen Handelns zu ersetzen, verbessern oder ergänzen. Moderne BCIs basieren häufig auf der Dekodierung beziehungsweise Interpretation von EEG-Signalen, da entsprechende Systeme sowohl nicht-invasiv als auch kostengünstig verfügbar sind. Diese Sensoren erfassen eine Vielzahl unabhängiger, überlagerter Signale, die eine direkte Verwendung zur Ansteuerung eines digitalen Systems erschweren. Daher sind für jede Anwendung und entsprechende Anwendungsumgebungen speziell entwickelte und angepasste Algorithmen erforderlich. Im Rahmen dieses Projektes werden daher Methoden zur effizienten Echtzeitverarbeitung von EEG-Signalen untersucht. Das Institut für Mikroelektronische Systeme entwickelt hierfür ein Komplettsystem aus dedizierter, konfigurierbarer Hardware in Kombination mit einem speziell für die Verarbeitung von EEG-Signalen angepassten Signalverarbeitungs-Framework.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger Blume, Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2017
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ZIM D-Sense - Entwicklung eines Testsystems zur Diagnostik sensomotorischer Regulationsfähigkeit für SportlerZiel des Projektes ist die Entwicklung eines mobilen Diagnose-Systems zur Beurteilung der sensomotorischen Regulationsfähigkeit von Sportlern. Zu diesem Zweck soll ein System entwickelt werden, welches aus mehreren Messmodulen besteht und mit dem ein Sportler bzw. Trainer in der Lage ist, funktionelle Tests schnell und präzise durchzuführen. Dazu sollen die Messmodule je nach gewünschtem Test am und/oder außerhalb des Körpers des Sportlers positioniert werden. Je nach Test kommen unterschiedliche Entscheidungsalgorithmen zur Klassifikation und Auswertung zum Einsatz. Eine hinterlegte Datenbank ermöglicht dem Anwender die Interpretation der Testergebnisse und liefert Kennwerte im Sinne einer Risikoabschätzung für Verletzungen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2017Förderung: „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)Laufzeit: 2017-2019
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OptogenetikIm Rahmen dieser Kooperation mit dem Institut für Technische Chemie und dem Institut für Quantenoptik der Leibniz Universität Hannover werden Methoden untersucht, das Verhalten von intra-zellulären Prozessen von Außen mit Licht zu steuern. Mit Hilfe von Optogenetik können auch typischerweise lichtunempfindlichen Zellen gezielt verändert werden, um auf Lichtbeeinflussung zu reagieren. Aufgrund der gemeinsamen Vorerfahrungen zwischen den Projektpartnern sind insbesondere auch optogenetische Fragestellungen im Kontext von Tissue Engineering interessant.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2016
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TETRACOM - Mobile platform for real-time sonification of movements for medical rehabilitationDie motorische Rehabilitierung von Schlaganfallpatienten ist ein intensiver und langwieriger Prozess. Der herkömmliche Therapieansatz basiert auf Bewegungstraining in Beisein eines Physiotherapeuten. Eine Remobilisierung wird dabei durch eine große Anzahl von Übungswiederholungen erreicht, was sich in hohem Zeitbedarf und somit hohen Therapiekosten ausdrückt. Innerhalb des Projekts ist es deshalb das Ziel ein mobiles System zu entwickeln, welches dem Patienten akustisches Bewegungsfeedback in Echtzeit zur Verfügung stellt. Dadurch lässt sich das Training autonom, patientenindividuell und deutlich kostengünstiger durchführen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2016Förderung: FP7 ‐ ICT ‐ 2013 ‐ 10Laufzeit: September 2013 - August 2016
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Hearing4AllDas Verbundprojekt Hearing4all an dem das IMS-AS in mehreren Teilprojekten beteiligt ist, ist eines der Exzellenzcluster-Projekte des Bundes. Im Rahmen dieses interdisziplinären Projektes wird das IMS-AS hochperformante und verlustleistungsoptimierte Prozessorarchitekturen für elektronische Hörsysteme wie Cochlea-Implantate oder Hörgeräte erarbeiten.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2015Laufzeit: November 2012 - Dezember 2018
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BIOFABRICATION for NIFEBIOFABRICATION for NIFE ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund der Medizinischen Hochschule Hannover, der Leibniz Universität Hannover und der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, der von der VolkswagenStiftung und dem Land Niedersachsen gefördert wird.Leitung: Prof. Dr.-Ing. BlumeTeam:Jahr: 2014Förderung: VolkswagenStiftung und Land NiedersachsenLaufzeit: Mai 2013 - Juni 2018
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Echtzeitfähige Sonifikation komplexer BewegungenIm Rahmen dieses Forschungsvorhabens aus dem Bereich der Medizintechnik werden am IMS mögliche Hardware-Plattformen für eine mobile Sonifikation (Klangliche Darstellung) von Bewegungsdaten untersucht. Diese sollen später in der medizinischen Rehabilitation nach einem Schlaganfall eingesetzt werden. Durch das Gerät soll in Zukunft eine Verkürzung der Rehabilitationsdauer zum Wiedererlernen von Bewegungsmustern erzielt werden. Besonders Relevante technische Parameter für eine mobile Hardware-Plattform sind dabei das Gewicht, die Akkulaufzeit und ausreichende Rechenleistung.Leitung: Prof. Dr.-Ing. BlumeTeam:Jahr: 2013Förderung: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Laufzeit: Februar 2011 - Juni 2013
Electronic Design Automation
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GEBO - HochtemperaturelektronikIn diesem Projekt wird der Entwurf von Mixed-Signal-Schaltungen zur Signalverarbeitung unter Hochtemperaturbedingungen erforscht. Dazu werden sowohl geeignete Schaltungstechnologien zur analogen Ansteuerung von Sensoren als auch Architekturen zur digitalen Signalverarbeitung untersucht, die an die Anforderungen von Hochtemperaturtechnologien angepasst sind.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Laufzeit: 2009-2011
Entwurfsraumexploration
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Miniaturisierter Echtzeit SAR ProzessorDas Ziel dieses Projektes ist die echtzeitfähige Generierung und Kompression hochauflösender Luftbilder nach dem Prinzip des Synthetic Aperture Radar. Das SAR gehört zu der Klasse der abbildenden Radarsysteme und bietet gegenüber kamerabasierten elektro-optischen Sensoren eine von Witterung und Tageslicht annähernd unabhängige Einsatzfähigkeit. Moderne Sensoren erreichen hierbei Auflösungen von weniger als 10 cm bei Flughöhen von 10 km. Durch den Einsatz moderner FPGAs wird eine schritthaltende Bilddatengenerierung an Bord der Sensorplattform auch bei sehr großen Bilddimensionen ermöglicht.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2020Laufzeit: 2008-2020
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Digitale Videosignalverarbeitung für die Automatisierungstechnik in der LandwirtschaftIm Rahmen des Projekts werden die Algorithmen entwickelt, mögliche Hardwarearchitekturen exploriert, die finale Hardware-Plattform konzipiert und evaluiert, sowie das Gesamtsystem abschließend im Feldversuch getestet.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2019Laufzeit: 2017-2019
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EFdiS – Einsatz von Flug-SAR mit digitaler SchnittstelleDas Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Verarbeitung von FMCW Sensorsignalen. Als erster Schritt ist vorgesehen die analogen Daten bereits an Bord durch eine geeignete Erweiterungskarte zu digitalisieren und zu speichern. Im zweiten Schritt sollen die digitalisierten Daten an Bord prozessiert und damit in ein Luftbild überführt werden.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Laufzeit: Oktober 2012 - Dezember 2014
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OPAROBei der Entwicklung von integrierten, programmierbaren Schaltungen rückt zunehmend auch die Optimierung der Verlustleistung und der Temperaturverteilung in den Vordergrund. Diese können bisher aber nur durch sehr zeitaufwendige Simulationen bestimmt werden. Deshalb sollen präzise Modelle zur Bestimmung der Verlustleistung erarbeitet werden und zusammen mit der funtionalen Emulation auf FPGAs abgebildet werden. Durch die Beschleunigung der Verlustleistungsbestimmung und Temperaturverteilung können dann gezielt Optimierungen der Architektur und des Applikationscodes unter Berücksichtigung realer Eingangsdaten vorgenommen werden.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014
Fahrerassistenzsysteme
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Privacy-Preserving CameraIn dem Projekt "Privacy-Preserving Camera" wird eine mobile Platform entwickelt, welche mit Hilfe Neuronaler Netze Videosequenzen anonymisieren kann, sodass ein weiteres Nutzen der Daten unter Einhaltung der DSGVO möglich ist. Zu diesem Zweck werden Objektdetektionsnetze, Trackingalgorithmen und Anonymisierungsmethoden untersucht und auf einer Hardwareplattform implementiert.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2020Laufzeit: 2020 - 2022
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Verlässliche Mobilität: Mobiler Mensch im Spannungsfeld zwischen Autonomie, Vernetzung und SecurityDie Mobilität der Zukunft basiert wesentlich auf dem hochautomatisierten Fahren und damit auf verlässlichen „Advanced Driver Assistance Systems“ (ADAS). Diese Fahrerassistenzsysteme benötigen eine zuverlässige Erfassung der Umwelt durch die Sensoren der Fahrzeuge, um die erforderliche Verlässlichkeit zu erreichen. Neben Radar- und Lidar-Sensoren verfügen moderne Fahrzeuge über eine Vielzahl von Kameras, die geometrische und semantische Informationen zur Umgebung bereitstellen. Diese verschiedenen Datenströme werden im Anschluss von Datenfusionsalgorithmen auf Fahrzeuginterner Hardware weiterverarbeitet. Zur Berechnung verlässlicher Ergebnisse muss das Gesamtsystem der Signalverarbeitung aus Hardware und Software verlässlich sein. Das Fachgebiet Architekturen und Systeme des IMS wird im Rahmen des Projektes „Mobiler Mensch“ zu diesen Teilaspekten eines Systems zur verlässlichen Datenverarbeitung forschen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2017Laufzeit: 2017-2019
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ifuse - Intelligente Fusion von Radar- und Videosensoren für anspruchsvolle, hochautomatisierte FahrsituationenIm Rahmen des BMWi-geförderten Verbundprojekts ifuse werden Algorithmen und Architekturen zur Fusion von Sensorrohdaten auf niedriger Abstraktionsebene untersucht. Gegenüber bisherigen Fusionsverfahren auf Objektlistenebene ermöglicht die Sensordatenfusion auf Rohdatenebene eine robustere Klassifikation von Objekten und Erfassung des Fahrzeugumfeldes, auch wenn einzelne Sensoren durch Umwelteinflüsse beeinträchtigt sind. Grundlage der Sensordatenfusion auf Rohdatenebene bilden Signale von aktiven und passiven Fahrzeugsensoren (beispielsweise LIDAR, RADAR, Kamera, Ultraschall), welche nach einer minimalen Vorverarbeitung auf ein gemeinsames Koordinatensystem bezogen und in einem Umweltmodell verortet werden.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2017Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieLaufzeit: Mai 2017 - April 2020
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PARIS - PARallele Implementierungs-Strategien für das Hochautomatisierte FahrenIn diesem Projekt steht das Systemdesign von Fahrerassistenzsystemen vom Szenrio bis hin zur Architektur im Fokus. Es werden sowohl neuartige selbstlernende und Sensorfusions-Algorithmen, als auch eine innovtive Prozessorarchitektur entwickelt. Darüber hinaus werden Entwicklungsschritte für eingebettete MPSoC-Applikationen, wie Architektur-Mapping und Simulationsmethoden, entwickelt.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger Blume, Dipl.-Ing. Jakob ArndtTeam:Jahr: 2017Förderung: BMBFLaufzeit: 04.2017 - 03.2020
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THINGS2DO - THIN but Great Silicon 2 Design ObjectsTHINGS2DO ist ein von der Europäischen Union und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Technologieplattform eniac gefördertes Projekt. Ziel ist die Förderung und Entwicklung der Fully Depleted Silicon On Insulator (FD-SOI) Halbleitertechnologie zur Fertigung energieeffizienter, hochintegrierter Schaltkreise. Die Leistungsfähigkeit der neuen Fertigungstechnologie wird durch in dieser Technologie gefertigte Chips für Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) demonstriert.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2016Förderung: Europäische Union, Bundesministerium für Bildung und ForschungLaufzeit: Februar 2016 - März 2018
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ZIM Dream Chip Technologies GmbHDas Kooperationsprojekt des Instituts für Mikroelektronische Systeme mit der Fa. Dream Chip Technologies GmbH aus Garbsen wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Ziel ist die Entwicklung eines Kamerasystems mit integrierten Verfahren zur hochqualitativen Echtzeit-Bewegungsanalyse im Bereich videobasierter Fahrerassistenzsysteme.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2015Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieLaufzeit: September 2015 - Dezember 2016
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Effiziente Hardwarearchitekturen zur schnellen BildsequenzanalyseUmfassende Zuverlässigkeit von modernen Fahrerassistenzsystemen unter beliebigen Verkehrs-, Witterungs- und Lichtbedingungen stellt in der Praxis oft ein Problem dar. Da robustere Algorithmen sehr rechenintensiv sind, geht es in diesem Projekt um die Untersuchung heterogener Hardwarearchitekturen und Evaluierung neuer Mechanismen für komplexe Anwendungen im Bereich kamerabasierter Fahrerassistenz.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Förderung: Hans L. Merkle StiftungLaufzeit: Februar 2014 - Februar 2017
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ASEVIn diesem Teilvorhaben des vom BMBF geförderten Projektes "Automatische Situationseinschätzung für ereignisgesteuerte Videoüberwachung (ASEV)" wird eine Hardware-Architektur konzipiert, die die schritthaltende Umsetzung der SIFT (Scale Invariant Feature Transform) Merkmalsextraktion ermöglicht. Die SIFT-Merkmale werden zur robusten Objektidentifikation und -verfolgung in einer ereignisgesteuerten, kamerabasierten Überwachung des äußerst sicherheitskritischen Flughafenvorfeldes genutzt. Mit einem Demonstrator am Projektende ist die Leistungsfähigkeit der Architektur im realen Einsatz gezeigt worden.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2014Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Laufzeit: Mai 2010 - April 2013
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mDAS - Echtzeit-Demonstrator für multicore-basierte FahrassistenzsystemeZiel dieses Projektes ist die Konzeptionierung und Implementierung eines echtzeitfähigen multicore-basierten Demonstrators für video-basierte Fahsassistenzalgorithmen. Dabei sollen unterschiedliche Performancemetriken dargestellt werden, um plattformspezifische Rechenleistungs- und Stromverbrauchsparameter zu vergleichen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2014Förderung: Siemens AGLaufzeit: Februar 2014 - August 2014
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DESERVE - Development Platform for Safe and Efficient DriveDESERVE ist ein von der Europäischen Union und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Technologieplattform ARTEMIS gefördertes Projekt. Ziel ist die Förderung und Entwicklung von Fahrassistenzsystemen, sogenannten Advanced Driver Assistance Systems (ADAS). Diese Systeme sollen den Fahrer bei der sicheren Steuerung eines Fahrzeugs unterstützen. Zu diesem Zweck wird die "DESERVE Plattform" entwickelt, die als Grundlage für zukünftige Entwicklungen von Fahrassistenzsystemen in Europa dienen soll.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, apl. Prof. Dr.-Ing. G. Payá VayáTeam:Jahr: 2013Förderung: Europäische Union, Bundesministerium für Bildung und ForschungLaufzeit: September 2012 - August 2015
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OpenFASIm Rahmen des Projekts wird eine OpenCV-basierte Modulbibliothek für Echtzeit-Fahrerassistenzsysteme auf einer programmierbaren Multiprozessorarchitektur erarbeitet. Das Projekt wird in Kooperation mit der Firma videantis durchgeführt.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2012Förderung: "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)Laufzeit: Juni 2012 - Oktober 2013
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PROPEDES - Predictive Pedestrian Protection at NightZiel des Teilvorhabens ist es, eine Hardwarearchitektur basierend auf einem Very Long Instruction Word (VLIW) Softcore Microprozessor für den Einsatz zur verbesserten maschinellen Fußgängererkennung zu erarbeiten und zu demonstrieren. Der VLIW Prozessor soll um geeignete Akzeleratoren ergänzt werden, die Teile der Algorithmen durch dedizierte Hardware beschleunigen und die Echtzeitfähigkeit von anspruchsvollen zukünftigen Algorithmen zur Fußgängererkennung zu ermöglichen. Schließlich soll die Architektur auf einem echtzeitfähigen FPGA basierten Demonstrator übertragen und in Betrieb genommen werden.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2011Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Laufzeit: August 2008 - Juli 2011
Prozessorarchitekturen
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Multi-Energy Harvesting (MEH) - Flexible Plattform für Energiesammelsysteme für die GebäudeautomationIm Rahmen des Projektes wird ein Plattformkonzept für Komponenten intelligenter Gebäudeautomationssysteme entwickelt, das als Grundlage zukünftiger Sensoren und Aktoren der nächsten Generation dient. Charakteristisches Merkmal bei diesem Plattformkonzept ist der besonders geringe Energiebedarf und gleichzeitig die besonders niedrige Versorgungsspannung. Diese Merkmale ermöglichen in Kombination mit dem Energieernten aus unterschiedlichen Quellen (Multi-Energy-Harvester) einen längeren Betrieb mit weniger Batteriezellen im Vergleich zu bestehenden Systemen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, Prof. Dr.-Ing. B. Wicht, apl. Prof. Dr.-Ing. G. Payá VayáTeam:Jahr: 2019Förderung: BMBFLaufzeit: Oktober 2018 - März 2021
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CHORUSEine hochoptimierte Hardware/Software-Modulbibliothek für intelligente Sensorsysteme in hochautomatisierten Fahrerassistenz-anwendungen auf Basis der rekonfigurierbaren Dream Chip Technologies DCT10A SoM-PlattformLeitung: Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2018Förderung: BMWiLaufzeit: 01.11.2018 - 31.03.2021
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Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP)Im Projekt Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP) wird ein neuartiger Hörgeräteprozessor konzipiert, entwickelt und gebaut, der sich trotz seiner einfachen Programmierbarkeit und der drahtlosen Bluetooth-Schnittstelle durch eine geringe Leistungsaufnahme und hohe Rechenleistung auszeichnet.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2018Förderung: BMBFLaufzeit: April 2018 - Juni 2022
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Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP)In the Smart Hearing Aid Processor (Smart HeaP) project, a novel hearing aid processor is designed, developed and built which, despite its simple programmability and wireless Bluetooth interface, is characterized by low power consumption and high computing power.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2018Förderung: BMBFLaufzeit: April 2018 - Juni 2022
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Entwurf einer konfigurierbaren, massiv parallelen Computer-Vision Vektorprozessorarchitektur und einer Abbildungsmethodik für Anwendungen zur Objekterkennung auf eingebetteten SystemenDie steigende Komplexität von aktuellen Computer-Vision-Algorithmen für das autonome Fahren, wie z.B. Objekterkennung und Klassifizierung mit Hilfe neuronaler Netze, stellt eine Herausforderung für Automobilzulieferer dar. Das Bereitstellen einer schritthaltenden Verarbeitung (Echtzeitfähigkeit), ist selbst mit aktuellen technischen Plattformen speziell unter der Rahmenbedingung eines sehr geringen Leistungsverbrauchs von wenigen Watt schwer zu erreichen. Ziel dieses Projektes ist der Entwurf eines neuen Ansatzes eines applikationsspezifischen Vektorprozessors füreingebettete und FPGA-Plattformen. Durch die modulare Struktur und Konfigurierbarkeit in Verbindung mit einer besonders für die Implementierung von Automotive-Anwendungen geeigneten Abbildungsmethodikund unter Verwendung neuartiger funktionale Mechanismen soll der bekannte Overhead anderer Plattformen (z.B. GPU) behoben werden. Ein FPGA-basierter Prototyp am Ende des Projektes soll die Leistungsfähigkeit des Vektorprozessorkonzepts für eine ausgewählte Anwendung demonstrieren.Leitung: apl. Prof. Dr.-Ing. G. Payá VayáTeam:Jahr: 2016Laufzeit: Mai 2016 - Oktober 2017
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TETRACOMNowadays, continuous development of digital signal processing applications, e.g., video-based advanced driver assistance systems, are pushing the limits of existing embedded systems and are forcing system developers to spend more time on code optimization. These applications often involve complex mathematical functions like trigonometric, logarithmic, exponential, or square root operations. In particular, these functions can only efficiently be computed on standard general purpose embedded processors, using highly optimized, processor specific arithmetic evaluation software libraries. Another alternative is to extend the embedded processor architectures with a specific hardware accelerator.Leitung: Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2016Laufzeit: Januar 2016 - Juli 2016
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Hearing4AllDas Verbundprojekt Hearing4all an dem das IMS-AS in mehreren Teilprojekten beteiligt ist, ist eines der Exzellenzcluster-Projekte des Bundes. Im Rahmen dieses interdisziplinären Projektes wird das IMS-AS hochperformante und verlustleistungsoptimierte Prozessorarchitekturen für elektronische Hörsysteme wie Cochlea-Implantate oder Hörgeräte erarbeiten.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2015Laufzeit: November 2012 - Dezember 2018
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Stochastic ProcessorStochastische Berechnungsmechanismen sind in jüngster Zeit als vielversprechender Ansatz für den Entwurf energieeffizienter integrierter Hardwaresysteme bekannt geworden. Sie berücksichtigen die Fähigkeit vieler Anwendungen (z.B. Computer Vision) einen Rechengenauigkeitsverlust zu tolerieren. Statt des Entwurfs von Hardware für worst-case Szenarien mit großen Sicherheitsabständen, können Designer diese Beschränkungen lockern und bewusst Hardwarevariabilität für signifikante Verbesserungen der Berechnungsperformanz und Energievorteile ausnutzen.Leitung: Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-Vayá, Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2015Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)Laufzeit: Februar 2016 - Januar 2019
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High Temperature Measurement While DrillingDas Ziel der Forschungsarbeit ist ein MWD-Prozessorsystem für Bohrwerkzeuge im Einsatz für geothermische Bohrungen in Umgebungstemperaturen bis zu 300 °C. Die Bearbeitung des Projekts umfasst Forschungsaspekte aus den Bereichen des Hardwareentwurfs, der Fehlertoleranz digitaler Systeme und des ASIC-Entwurfs.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Laufzeit: 2012-2014
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GEBO - HochtemperaturelektronikIn diesem Projekt wird der Entwurf von Mixed-Signal-Schaltungen zur Signalverarbeitung unter Hochtemperaturbedingungen erforscht. Dazu werden sowohl geeignete Schaltungstechnologien zur analogen Ansteuerung von Sensoren als auch Architekturen zur digitalen Signalverarbeitung untersucht, die an die Anforderungen von Hochtemperaturtechnologien angepasst sind.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Laufzeit: 2009-2011
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RAPANUI - Rapid-Prototyping for Media Processor Architecture ExplorationEntwurf, Implementierung und Evaluation einer Prototyping-basierten Entwurfsmethodologie für Prozessorarchitekturen der digitalen Signalverarbeitung.Leitung: Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2014
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OPAROBei der Entwicklung von integrierten, programmierbaren Schaltungen rückt zunehmend auch die Optimierung der Verlustleistung und der Temperaturverteilung in den Vordergrund. Diese können bisher aber nur durch sehr zeitaufwendige Simulationen bestimmt werden. Deshalb sollen präzise Modelle zur Bestimmung der Verlustleistung erarbeitet werden und zusammen mit der funtionalen Emulation auf FPGAs abgebildet werden. Durch die Beschleunigung der Verlustleistungsbestimmung und Temperaturverteilung können dann gezielt Optimierungen der Architektur und des Applikationscodes unter Berücksichtigung realer Eingangsdaten vorgenommen werden.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014
Rekonfigurierbare Architekturen
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Entwurf einer konfigurierbaren, massiv parallelen Computer-Vision Vektorprozessorarchitektur und einer Abbildungsmethodik für Anwendungen zur Objekterkennung auf eingebetteten SystemenDie steigende Komplexität von aktuellen Computer-Vision-Algorithmen für das autonome Fahren, wie z.B. Objekterkennung und Klassifizierung mit Hilfe neuronaler Netze, stellt eine Herausforderung für Automobilzulieferer dar. Das Bereitstellen einer schritthaltenden Verarbeitung (Echtzeitfähigkeit), ist selbst mit aktuellen technischen Plattformen speziell unter der Rahmenbedingung eines sehr geringen Leistungsverbrauchs von wenigen Watt schwer zu erreichen. Ziel dieses Projektes ist der Entwurf eines neuen Ansatzes eines applikationsspezifischen Vektorprozessors füreingebettete und FPGA-Plattformen. Durch die modulare Struktur und Konfigurierbarkeit in Verbindung mit einer besonders für die Implementierung von Automotive-Anwendungen geeigneten Abbildungsmethodikund unter Verwendung neuartiger funktionale Mechanismen soll der bekannte Overhead anderer Plattformen (z.B. GPU) behoben werden. Ein FPGA-basierter Prototyp am Ende des Projektes soll die Leistungsfähigkeit des Vektorprozessorkonzepts für eine ausgewählte Anwendung demonstrieren.Leitung: apl. Prof. Dr.-Ing. G. Payá VayáTeam:Jahr: 2016Laufzeit: Mai 2016 - Oktober 2017
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TUKUTURIIn dem TUKUTURI-Projekt wird die VHDL-Beschreibung einer für ASIC-Synthese optimierten soft core Prozessorarchitektur auf FPGAs übertragen und die Eignung spezieller Funktionseinheiten für spezifische Anwendungen hinsichtlich Performanz und Flächenbedarf untersucht.Leitung: Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2014Förderung: Wege in die Forschung IILaufzeit: November 2011 - April 2013
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Schaltungsentwurf und physikalisches Design für eine neuartige FPGA-ArchitekturUntersuchung und Validierung der Machbarkeit und der erzielbaren Leistung eines neuartigen Field Programmable Gate Array (FPGA).Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Blume, apl. Prof. Dr.-Ing. G. Payá VayáTeam:Jahr: 2013Förderung: Bundesministerium für Bildung und ForschungLaufzeit: Mai 2013 - Juli 2014
Systementwurf
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BECCAL-IDas Institut für Mikroelektronische Systeme unterstützt im Rahmen des bilateralen BECCAL-I Projekts von DLR und NASA den Aufbau einer Experimentplatform für atomoptische Experimete an Bord der Internationalen Raumstation (ISS). Dabei werden Plattformen und Algorithmen für die digitale Signalverarbeitung unter Weltraumbedingungen entwickelt und evaluiert.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2018Förderung: "Nationales Raumfahrtprogramm" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)Laufzeit: August 2018 - Dezember 2021
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Efficient Real-time Processing of EEG-SignalsEin Brain-Computer-Interface (BCI) ist ein System, welches auf Basis von Messungen der Aktivität des Zentralnervensystems Signale zur Ansteuerung eines artifiziellen Systems erzeugt, um beispielsweise bestimmte Aufgaben des menschlichen Handelns zu ersetzen, verbessern oder ergänzen. Moderne BCIs basieren häufig auf der Dekodierung beziehungsweise Interpretation von EEG-Signalen, da entsprechende Systeme sowohl nicht-invasiv als auch kostengünstig verfügbar sind. Diese Sensoren erfassen eine Vielzahl unabhängiger, überlagerter Signale, die eine direkte Verwendung zur Ansteuerung eines digitalen Systems erschweren. Daher sind für jede Anwendung und entsprechende Anwendungsumgebungen speziell entwickelte und angepasste Algorithmen erforderlich. Im Rahmen dieses Projektes werden daher Methoden zur effizienten Echtzeitverarbeitung von EEG-Signalen untersucht. Das Institut für Mikroelektronische Systeme entwickelt hierfür ein Komplettsystem aus dedizierter, konfigurierbarer Hardware in Kombination mit einem speziell für die Verarbeitung von EEG-Signalen angepassten Signalverarbeitungs-Framework.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger Blume, Jun.-Prof. Dr.-Ing. G. Payá-VayáTeam:Jahr: 2017
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ZIM D-Sense - Entwicklung eines Testsystems zur Diagnostik sensomotorischer Regulationsfähigkeit für SportlerZiel des Projektes ist die Entwicklung eines mobilen Diagnose-Systems zur Beurteilung der sensomotorischen Regulationsfähigkeit von Sportlern. Zu diesem Zweck soll ein System entwickelt werden, welches aus mehreren Messmodulen besteht und mit dem ein Sportler bzw. Trainer in der Lage ist, funktionelle Tests schnell und präzise durchzuführen. Dazu sollen die Messmodule je nach gewünschtem Test am und/oder außerhalb des Körpers des Sportlers positioniert werden. Je nach Test kommen unterschiedliche Entscheidungsalgorithmen zur Klassifikation und Auswertung zum Einsatz. Eine hinterlegte Datenbank ermöglicht dem Anwender die Interpretation der Testergebnisse und liefert Kennwerte im Sinne einer Risikoabschätzung für Verletzungen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2017Förderung: „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)Laufzeit: 2017-2019
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TETRACOM - Mobile platform for real-time sonification of movements for medical rehabilitationDie motorische Rehabilitierung von Schlaganfallpatienten ist ein intensiver und langwieriger Prozess. Der herkömmliche Therapieansatz basiert auf Bewegungstraining in Beisein eines Physiotherapeuten. Eine Remobilisierung wird dabei durch eine große Anzahl von Übungswiederholungen erreicht, was sich in hohem Zeitbedarf und somit hohen Therapiekosten ausdrückt. Innerhalb des Projekts ist es deshalb das Ziel ein mobiles System zu entwickeln, welches dem Patienten akustisches Bewegungsfeedback in Echtzeit zur Verfügung stellt. Dadurch lässt sich das Training autonom, patientenindividuell und deutlich kostengünstiger durchführen.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2016Förderung: FP7 ‐ ICT ‐ 2013 ‐ 10Laufzeit: September 2013 - August 2016
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Architekturen und Algorithmen für Hochtemperatur-SignalverarbeitungIn dem kooperativen Industrieprojekt entstehen zusammen mit der Firma Baker Hughes Architekturen für das Einsatzgebiet der Hochtemperatur-Elektronik. Ein besonderer Schwerpunkt ist hierbei die Erforschung von Kommunikations-Algorithmen für dieses Einsatzgebiet.Leitung: Prof. Dr.-Ing. habil H. BlumeTeam:Jahr: 2016
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QUANTUS IV - MAIUSDas Institut für Mikroelektronische Systeme unterstützt im Rahmen des QUANTUS IV – MAIUS Verbundprojektes physikalische Experimente im Weltraum. Dabei werden Plattformen und Algorithmen für die digitale Signalverarbeitung unter Weltraumbedingungen entwickelt und evaluiert.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2014Förderung: "Nationales Raumfahrtprogramm" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)Laufzeit: August 2014 - Dezember 2021
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GEBO - HochtemperaturelektronikIn diesem Projekt wird der Entwurf von Mixed-Signal-Schaltungen zur Signalverarbeitung unter Hochtemperaturbedingungen erforscht. Dazu werden sowohl geeignete Schaltungstechnologien zur analogen Ansteuerung von Sensoren als auch Architekturen zur digitalen Signalverarbeitung untersucht, die an die Anforderungen von Hochtemperaturtechnologien angepasst sind.Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. BlumeTeam:Jahr: 2014Laufzeit: 2009-2011
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Gebäude-optimierte FunkkommunikationsarchitekturenDie zu erwartenden Kommunikationsparameter (Durchsatz, Latenz, Leistungsbedarf) für ein Anwendungsszenario ergeben sich aus der Kombination von Eigenschaften des eingesetzten Standards (IEEE 802.11, BLE, IEEE 802.15.4, ZigBee, etc.) sowie den konkreten Funkausbreitungseigenschaften des zu betrachtenden Gebäudes.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Holger BlumeTeam:Jahr: 2014