KIBI - KI-basierte Oberflächen-Inspektion & automatisierte Schadenserkennung für die KFZ-Begutachtung

Leitung: | Prof. Dr.-Ing. Holger Blume |
E-Mail: | langhorst@ims.uni-hannover.de |
Team: | D. Langhorst, J. Schleusner |
Jahr: | 2025 |
Datum: | 12-03-25 |
Förderung: | Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Land Niedersachsen |
Laufzeit: | 2025-2027 |
Gemeinsam mit Dream Chip Technologies und der claimbird GmbH arbeitet das Institut für Mikroelektronische Systeme an der nächsten Generation der KFZ-Begutachtung. Das Entwicklungsziel: Eine KI-gestützte Oberflächen-Inspektionslösung mit automatisierter Schadenserkennung durch die Fusion von Computer Vision und Tiefendaten. Die Forschungspartner vereinen Kompetenzen in KI- & Softwaretechnologie, Mikroelektronik und Kamerasystemen. Diese Synergien ermöglichen die Erforschung und Erprobung eines völlig neuen Lösungsansatzes auf einer innovativen Technologieplattform. Durch die Kombination von KI-Modellen, Sensorfusionstechniken und Tiefendaten entstehen so hochpräzise 3D-Modelle, die eine detaillierte Analyse der Oberflächenbeschaffenheit ermöglichen. Dank effizienter Datenverarbeitung und Echtzeitanalyse wird eine schnelle und zuverlässige Begutachtung gewährleistet. Dieser Ansatz soll außerdem eine flexible Integration der Plattform in unterschiedliche industrielle Prozesse und Umgebungen ermöglichen. Der Einsatz von Low-Cost-Sensorik soll diese Technologie außerdem einer neuen Zielgruppe (z.B. Autohäuser, Werkstätten, Mobilitätsdienstleister) ermöglichen.
Dieses Vorhaben wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Niedersachsen gefördert.


